Oberlausitzer Eisenbahnen

Die Strecke von Zittau nach Görlitz


Dadurch das die Strecke über die Neiße führt, ist Sie auch als Neißetalbahn bekannt.

Streckenplan



                                                                    Norden
  |-km 207.920 Görlitz                                                O
  |                                                                  OOO
  |                                                                 OOOOO
  |                                                                   O
  |                                                                   O
  |                                                                   O
  |-km 210.760 Posottendorf-Leschwitz (Görlitz-Weinhübel)             O
  |                                                                   O
  |
  |
  |
  |-km 214.900 Hp Deutsch Ossig (Halt nur zu besonderen Anlässen)
  |
  |
  |
 /|
 ||-km 217.400 Bf Nikrisch (Hagenwerder) (km-Wechsel auf 23.610)
 ||
 \|         # -> Neiße
  |        #
  |       #
  |      #
  \     #
   \    #       / nach Zawidow
    \   #      / /
     \  #     / /
      \ #    | /
       \#    |/
        #-km  20.958 Grenze (km-Wechsel auf 0.689)
        #\  /    (4.Brücke)
        # \/
        # |-km 0.0 Abzweig Reczyn (km-Wechsel auf 14.437 PKP)
        # \
        #  \
        #   \
        #    \
        #     \
        #      \
        #       \
        #        |
        #        |
        #        |
        #        |
        #       /|\
 Fuß-   #      / | \
gänger- #     /  |  \
brücke  #    |   |   |-km 17.514 Bf Krzewina Zgorzelecka (Ostritz)
zur ======  I|  I|   | Hausbahnsteig, Inselbahnsteig
Ortslage#   I|  I|   | am durchgehenden Hauptgleis,
Ostritz #++ I|  I|   | bahnsteigloses Kreuzungsgleis
        #++ I|  I|   | für Güterzüge (+ Empfangsgebäude)
        #   I|  I|   |
        #    |   |   |
        #    |   |   |
        #     \  |  /
        #      \ | /
        #       \|/
        #        |
        #        |
         #       |
          #      |
           #     |
            #    |
            #    |
            #   I|
            #   I|-km 19.170 Hp Marienthal (Sachs) (Bratkow Zgorzelecki)
            #   I| war nur Halt für
            #    | PKP-Züge
             #   |
             #   |
             #   |
             #   |
             #   |
             #   |
             #   |
             #   |
             #  /
             # /
             #/
             /-km 24.674 Grenze (3.Brücke)
            /#
           / #
          |I #- ehemaliger Hp Rosenthal
           \ #
            \#
             \-km 24.930 Grenze (2.Brücke)
             #\
             # \
             #  \
             # I |- km 25.777 ehemaliger Hp Rohnau
             # I |
             #   |\-km 26.118 Abzweig Trzciniec (km-Wechsel auf 0.2)
             #   | \
             #   |  \
             #  /    \ nach Turoszow
             # /
             #/
             /- km 0.0 Grenze (km-Wechsel auf 8.377)
            /#      (1.Brücke)
           / #
          /  #
          |  #
          |  #
          |-km 7.081 Hirschfelde
          |   #
          |    #
          |     #
          |      #
          |       #
          |        #-> Neisse
          |
          |
          |-km 5.170 ehemaliger Hp Drausendorf
          |
          |
          |
          |
          |
          |
          |
          |
          |-km 0.0 Zittau

Kilometerangaben von 1934

KM Eisenbahn Station
 0.0
 5.17
 7.1
 8.377
 8.9
 9.767
10.0
10.027
15.0
17.2
20.958
22.289
23.6
27.0
30.2
33.0
Zittau
Hp Drausendorf
Hirschfelde
1. Brücke
Hp Rohnau
2. Brücke
Hp Rosenthal
3. Brücke
Hp Marienthal (Sachs) (Bratkow Zgorzelecki)
Bf Krzewina Zgorzelecka (Ostritz)
4. Brücke
Anschlussstelle
Bf Nikrisch (Hagenwerder)
Hp Deutsch Ossig (vor wenigen Jahren geschlossen, Dorf wegen Kohleabbau geräumt)
Posottendorf-Leschwitz (Görlitz-Weinhübel)
Görlitz

Geschichte

Die ersten Verhandlungen zwischen der Stadt Görlitz und Zittau, diese durch eine Eisenbahnstrecke zu verbinden, begannen im Jahre 1862. Erst am 09.10.1871 wird der "Berlin Görlitzer Eisenbahn (BGE)" die Konzession zum Bau der
 Strecken Görlitz - Nikrisch (heute Hagenwerder) - Seidenberg (polnisch Zawidow) und Nikrisch - Zittau erteilt
-am 15.9.1872 beginnen die Bauarbeiten am 600m langen und bis 18m tiefen Einschnitt zwischen Görlitz und
 Görlitz Vorbahnhof (heute Weinhübel)
-es wurden zwei Gleise zwischenen Görlitz und Nikrisch eingeplant, erstmal wurde nur eins verlegt

-offizielle Eröffnung der Strecke Görlitz - Nikrisch - Seidenberg war am 01. Juni 1875
-zusammen mit der Strecke der Süd-Norddeutschen Verbindungsbahn Liberec - Zawidow, war nun auch
 die Strecke Görlitz - Liberec hergestellt
-teilweis mußte die Trasse hoch über der Neiße direkt aus dem Fels gehauen werden
-einige Brücken über die Neiße mussten gebaut werden und das Flußbett der Neiße musste verändert werden

-zwischen Nikrisch und Zittau wat am 15. Oktober 1875 war Feierliche Eröffnung der Strecke
-in Zittau endete die Fahrt am noch am Bahnsteig der BGE kurz vor dem Bahnhof
-die Sockel der größeren Brücken wurden auf dem Abschnitt Zittau - Nikrisch für zwei Gleise ausgeführt
-im ersten Jahr hielten die Züge zwischen Zittau und Nikrisch nur in Hirschfelde und Ostritz
-zwischen Nikrisch und Görlitz kam bald der HP Deutsch Ossig (Blockstelle) hinzu
-zwischen Görlitz und Zittau gab es 5 Zugpaare die eine Reisegeschwindigkeit von 30 km/h erreichten
-nach sieben Jahren gab die BGE die Betriebsführung an die K.P.E.V. ab
-dadurch kamen im Jahr 1882 die Haltestellen Rusdorf und Rohnau hinzu
-verschiedene Züge hielten ab 1888 für Ausflügler am HP Rosenthal
-inzwischen verkehrten 7 Zugpaare zwischen Görlitz und Zittau.

-im Jahr 1895 kaufte Sachsen den Streckenteil der auf seinem Gebiet lag von Nikrisch nach Zittau auf und
 rüstet ihn mit sächsischen Formsignalen aus

-1908 wurde der zweigleisige Ausbau von Görlitz nach Hagenwerder beschlossen und 1909 fertig gestellt
-die Station Görlitz Vorbahnhof wurde in Posottendorf-Leschwitz umbenannt
-nach Seidenberg verkehrten 6 Zugpaare und nach Zittau 7
-die Görlitzer fordern einen direkten Schnellzug über Reichenberg nach Wien, die Forderungen blieben ungehört

1936 wurden viele Ortsnamen mit slawischer Herkunft umbenannt:
-aus Posottendorf-Leschwitz wurde Weinhübel
-aus Nikrisch wurde Hagenwerder
-der Ortsname Rusdorf blieb bestehen, die Station erhielt den Namen Marienthal

-1938 fuhren 10 Zugpaare nach Zittau und 7 nach Seidenberg
-bis Hagenwerder betrug die Höchstgeschwindigkeit 80 km/h, ab da 60 km/h
-mit der Annexion des Sudetenlandes endet das Umsteigen in Seidenberg, erstmals fuhren durchgehende
 Züge von Görlitz nach Reichenberg
-mit dem D 293 Berlin - Görlitz - Reichenberg - Iglau - Wien ging der 30 Jahre alte Wunsch der Görlitzer in Erfüllung,
 auch wenn der Zug nicht über Seidenberg sondern über Zittau fuhr
-zum Kriegsende hin verkehrten noch 5 Zugpaare zwischen Görlitz und Reichenberg,
  zwischen Zittau und Görlitz ebenfalls 5
-auch der Wiener Schnellzug und ein jetzt verkehrender Fronturlauberzug aus Eger fuhr noch durch das Neißetal
-weitgehend fuhren Loks der Baureihe 64, bis Kriegsbeginn aber auch Dieseltriebwagen
-durch die Sprengung der Neisebrücken im Mai 1945 endete der Verkehr auf der Neißetalbahn zunächst

-die Neißebrücken wurden sehr schnell wieder instand gesetzt, so das am 09.09.1945 der Verkehr
 zwischen Görlitz und Zittau wieder aufgenommen wurde
-nur ein Zugpaar fuhr zwischen Zittau und Görlitz, weitere 4 Zugpaare zwischen Zittau und Hirschfelde
-seit Beendigung des 2. Weltkrieges gehört der Abschnitt von km 8.4 bis km 21.0 zur PKP
-ab 1946 wurde der polnische Streckenabschnitt für den Personenverkehr gesperrt, nur Güterzüge durften
 noch verkehren, zwischen Zittau und Hirschfelde und zwischen Görlitz und Hagenwerder fuhren Pendelzüge
-zwischen Hagenwerder und Seidenberg fuhren keine Züge mehr, das Gleis von Hagenwerder bis
 zur Neißebrücke (jetzt Grenzfluß) wurde abgebaut
-das zweite Gleis Görlitz - Hagenwerder wurde für Reparationsleistungen abgebaut
-in Hagenwerder wurden Drehscheibe und Lokschuppen abgebaut

-1948 wurde offiziell der polnische Streckenabschnitt an die PKP übergeben
zwischen der DR und der PKP wurde ein "erleichterter Durchgangsverkehr" vereinbart, das bedeutet:
-die Beförderung von Personen, Gepäck und Gütern aus einem Vertragsstaat in denselben über das Hoheitsgebiet
 eines anderen Vertragsstaates, dabei fand kein Betriebswechsel und keine Übergabe von Fahrzeugen und
 Gegenständen statt
-am 24.12.1948 konnte der Reiseverkehr zwischen Görlitz und Zittau wieder aufgenommen werden
-in der ersten Zeit bei der Fahrt durch polnisches Gebiet mussten die Personenwagen von außen verschlossen,
 vorhandene Gardinen zugezogen werden und auf der Lokomotive fuhr ein Grenzposten mit
-erst mit der Grenzregelung im Freundschaftsvertrag von 1950 entfielen diese Maßnahmen schrittweise
-auch in Ostritz wurde wieder gehalten, der Bahnhof heißt jetzt Krzewina Zgorzelecka
-der HP Rohnau und Marienthal entfiel jedoch
-1950 wurde zwischen Zittau und Hirschfelde der Haltepunkt Drausendorf eröffnet

-Polen beschloß 1957 die Errichtung des großen Kraftwerkes in Turoszow
damit wurden auch zwei Neubaustrecken von der PKP gebaut:
-die erste zweigt hinter dem früheren HP Rohnau kurz vor Hirschfelde ab und führt über Turoszow nach
 Bogatynia (früher Reichenau), die neue Abzweigstelle Trzciniec Zgorzelecki endstand
-die zweite verläuft von Zawidow kommend ab der Blockstelle Wilka entlang der alten Strecke nach Hagenwerder
 biegt jedoch kurz vor der Neiße in einem weiten Rechtsbogen in die Neißetalbahn ein, zwischen Hagenwerder
 und Krzewina Zgorzelecka entstand die Abzweigstelle Rezcyn
-damit wurde eine Verbindung zwischen Bogatynia und Luban, sowie zwischen Bogatynia und Zawidow geschaffen

-1958 nahm der Verkehr auf dem polnischen Teil gewaltig zu
-besonders Ausrüstungsgüter für das Kraftwerk Turoszow sowie Braunkohle aus der dortigen Grube
 wurden befördert
-deswegen wurden von der PKP zwischen Marienthal und Rohnau zwei Betriebsbahnhöfe als Ausweichstellen eingerichtet, auch der polnische Personenverkehr stieg stark an
-die Züge hielten auch in Marienthal (jetzt Bratkow Zgorzelecki)



die 86 1155 im Bahnhof Zittau
Foto: www.neissetalbahn.de
-die Strecke wurde im Jahr 1975, 100 Jahre alt
-in gedenken an die Eröffnung wurde Plandampf
 mit der 86 1155 durchgeführt

-zwischen Zittau und Görlitz verkehrten im Jahre 1980 sieben Personenzugpaare, sowie einige Züge
 zwischen Zittau und Hirschfelde und zwischen Görlitz und Hagenwerder
-die ölkrise zwang zur Reaktivierung der Dampfloks, vor Reisezügen waren wieder Loks der Baureihe 52
 im Einsatz, teilweise wurden die Loks der Baureihe V 100 wieder abgestellt
-auf dem polnischen Teil der Strecke war wesentlich mehr los, von Turoszow fuhren 5 Züge Richtung Norden,
 von Bogatynia 7 (teilweise mit Kurswagen Richtung Lauban, Breslau sowie Warschau), auch gab es einen
 Schnellzug von Bogatynia nach Warschau
-es herrschte starker polnischer Güterverkehr (überwiegend Braunkohle)

-anfang der 80er Jahre verschlechterten sich die Beziehungen zwischen der DDR und Polen
-das Kraftwerk Hirschfelde wurde noch vom polnischen Tagebau Turoszow über eine Grubenbahn,
 mit Braunkohle versorgt
-das Kraftwerk war der DDR so wichtig, daß man die Unabhängigkeit von Polen unbedingt wahren wollte
-der Umbau von Hirschfelde mit eigenen Güterzuggleisen für Kohlezzüge, sowie den Bau einer Entladeanlage
 für die Fal-Wagen am Kraftwerk wurde beschloßen, auch Auftauhallen sollten errichtet werden
-das Kraftwerk Hirschfelde erhielt schon Kohle aus dem Niederlausitzer Braunkohlerevier, die mit Wagen
 der Gattung Fcs befördert wurde

-1983 begannen Bauarbeiten zur Verlegung der Strecke zwischen Hagenwerder und Görlitz-Weinhübel,
 was durch die Vergrößerung des Braunkohletagebaus Bertzdorf nötig wurde, auch der Haltepunkt Deutsch-Ossig
 wurde an die neue Strecke verlegt
-trotzdem konnte der Tagebau nicht den gesamten Bedarf des Großkraftwerkes Hagenwerder decken
-schon zu damals verkehrten Kohlezüge aus der Niederlausitz nach Hagenwerder
-etwa 1988 wurde auch die an der Strecke entlangführende B 99 und der Ort Deutsch Ossig teilweise verlegt
-Ende der 80er Jahre ist war Deutsch-Ossig unbewohnt, auch der neue Haltepunkt wurde geschlossen

-bis 1985 wurde der Bahnhof Hirschfelde komplett umgebaut
-am 28.02.1985 wurde das neue elektromechanische Befehlsstellwerk B1 in Betrieb genommen
-damit war die Voraussetzung für die Fernbekohlung des Kraftwerkes Hirschfelde mit Kohle erfüllt,
 Kohlezugverkehr mit Wagen der Gattung Fal wurde zwischen Hirschfelde und Knappenrode Süd bzw.
 Greifenhein-Drebkau durchgeführt
-teilweise fuhren bis zu 6 Zugpaare am Tag
-die Vollzüge hatten eine Zugmasse vom bis zu 2100 Tonnen und wurden aus diesem Grund mit zwei Loks
 der Baureihe 218 oder 52 bespannt
-in Hagenwerder oder Görlitz erfolgte dann ein Wechsel der Bespannung auf Loks der Baureihe 130 oder 132,
 da diese auf Grund ihrer Achslast nicht bis Hirschfelde fahren durften

-im Sommer 1987 endete der planmäßige Dampfbetrieb auf der Strecke
-der letzte planmäßige Nahgüterzug mit Dampflok war N 65203/204 von Schlauroth nach Hagenwerder
-vereinzelt wurden bei Engpässen hin und wieder noch Reko 52er vor einzelnen Zügen eingestzt
-die Kohlezüge fuhren jetzt bis Hagenwerder mit 132ern, ab dort mit zwei 118er
-im Personenverkehr wurden überwiegend Loks der Baureihe 110 eingesetzt
-wegen den häufigen Bauarbeiten zwischen Zittau, Löbau und Görlitz, wurden die dort fahrenden Züge oft
 über das Neißetal umgeleitet
-die Eilzüge Zittau - Görlitz - Berlin (3 Zugpaare) und Güterzüge aus Zittau (auch Transitgüterzüge aus der
 tschechischen Republik) nach Schlauroth verkehrten normalerweise immer über Löbau
-da Polen pro Achse eine hohe Gebühr für das Benutzen ihrer Gleise verlangt, fuhr die DR nur
 die unbedingt notwendigsten Züge
-während dringend notwendiger Bauarbeiten auf der Strecke Zittau - Löbau - Görlitz mußten die Züge trotzdem
 durch das Neißetal umgeleitet werden
-im Bahnhof Hirschfelde wurden auf Gleis 6 ausgemusterte Dampfloks abgestellt, die auf den Abtransport zur
 Verschrottung warteten, zeitweise konnten da bis zu 10 Reko 52er des Bw Zittau letztmalig bewundert werden

-am 23.11.1992 endete die Energieerzeugung im Kraftwerk Hirschfelde
-im Oktober 1992 fuhr der letzte Kohlezug nach Hirschfelde
-ab dem 14.12.1992 wurde des Kraftwerk abgerissen und die Anschlußbahn abgebaut
-auch Hirschfelde verlor die Gütergleise 11, 13 und 15, die nur von Kohlezügen benutzt wurden

-am 28.12.1997 wurde das Kraftwerk in Hagenwerder stillgelegt und nachfolgend mit dem Abriss begonnen
-am 03.04.2000 wurde von der PKP der restliche Personenverkehr auf der Neißetalbahn eingestellt
-2 Personenzugpaare (SP 42 und 2 Wagen) fuhren zuletzt am Tag zwischen Turoszow und Mikulowa
-damit wurde der Haltepunkt Bratkow Zgorzelecki stillgelegt
-seit dem 15.12.2002 fährt Connex auf der Strecke von Zittau nach Cottbus, Ende 2008 soll ODEG
 die Strecke übernehmen


Fotos und Infos zu den Bahnhöfen und Haltepunkten der Strecke

Zittau


Bahnhof
Bahnhof
Güterabfertigung
Güterabfertigung
Formsignale
Formsignale
Drehscheibe
Drehscheibe
Bahnhof der Schmalspurbahn
Bahnhof der Schmalspurbahn
Stellwerk W1
Stellwerk W1
Stellwerk W3
Stellwerk W3
im Stellwerk W3
im Stellwerk W3
Stellwerk W4
Stellwerk W4
im Stellwerk W4
im Stellwerk W4
Gleisplan
Gleisplan
Gleisplan
Gleisplan
Gleisplan von 1988, Ostseite
Gleisplan von 1988, Ostseite

weitere Fotos von Zittau

Hirschfelde



Empfangsgebäude

Güterabfertigung

Stellwerk B1

im Stellwerk B1

Gleisplan 1980

Gleisplan 1985

weitere Fotos von Hirschfelde

Abzweig Trzciniec


Stellwerk
Stellwerk
im Stellwerk
im Stellwerk
Gleisplan
Gleisplan

Rosenthal



Bratkow Zgorzelecki



Krzewina Zgorzelecka (Ostritz)



Empfangsgebäude

Güterabfertigung

Stellwerk Kz

Stellwerk Kz1

Bahnübergang

Formsignal A

Formsignal H
Gleisplan
Gleisplan

weitere Fotos von Krzewina Zgorzelecka (Ostritz)

Abzweig Reczyn



Gleisplan

Hagenwerder



Empfangsgebäude

Empfangsgebäude

Güterabfertigung

Bahnübergang

Stellwerk B2

im Stellwerk B2

im Stellwerk B2

im Stellwerk B2

Gleisplan 1998

weitere Fotos von Hagenwerder

Deutsch-Ossig



Wartehalle

Wartehalle

in der Wartehalle

Sonderhalt wegen einem Fest am Berzdorfer See


Görlitz-Weinhübel



weitere Fotos von Görlitz-Weinhübel

Görlitz


Lageplan des Bahnhofs im Jahr 1926, Verlinkung auf www.reiti.de
Informationen zum Stellwerk B5 in Görlitz, Verlinkung auf www.reiti.de
Bahnhofsfahrordnung in Görlitz, Verlinkung auf www.reiti.de


Empfangsgebäude

Wirtschaftsgebäude

Güterabfertigung

Güterabfertigung
Stellwerk B5
Stellwerk B5

Wasserturm
Lokschuppen
Lokschuppen

Kohlekran

Gleisplan
Gleisplan
Gleisplan

weitere Fotos von Görlitz

Quellen: www.neissetalbahn.de und www.agnld.uni-potsdam.de